Wie finde ich die richtige Trense für mein Pferd?
Die Trense gehört wie der Sattel zur Basisausrüstung eines Reitpferdes dazu. Sie ist ein wichtiges Kommunikationsmittel zwischen Reiter und Pferd, wobei das Reitergewicht und die Schenkelhilfen das oberste und erste Signal darstellen sollten. Die Signalgebung über die Zügel und das Pferdemaul sollte unterstützend wirken.
In diesem Ratgeber deuten wir auf die Wirkung der verschiedenen Trensenarten hin und zeigen die Wichtigkeit auf, warum eine Trense korrekt zu verschnallen ist.
Trense, Trensenzaum und Reithalfter – eine begriffliche Abgrenzung
Der Begriff „Trense“ ist der Begriff für das Zaumzeug, das um den Kopf des Pferdes verschnallt wird und das Gebiss hält. In der Reiterszene wird „Trense“ oftmals für das Mundstück oder das Gebiss verwendet, hin und wieder auch für die Kombination aus Reithalfter und Gebiss.
Der Einfachheit halber meinen wir das Reithalfter, wenn wir in diesem Ratgeber von Trense sprechen – also von der Zäumung ohne das Mundstück.
Dabei besteht die Trense aus verschiedenen Einzelteilen bzw. Riemen, die zudem auf unterschiedliche Weise zusammengebaut sind. Daraus ergeben sich diverse Trensentypen, die wir in den folgenden Abschnitten näher beleuchten.
Wie ist ein Trensenzaum aufgebaut?
Meistens besteht eine Trense aus Lederriemen, da Leder als Naturmaterial sehr strapazierfähig ist und in den seltensten Fällen allergische Hautreaktionen hervorruft. Es gibt aber auch Reithalfter aus Kunstleder, zum Beispiel aus robustem, aber pflegeleichtem Sylka.
Egal, ob Echtleder oder Kunstleder: Ein Trensenzaum muss regelmässig gereinigt und mit einer Lederpflege behandelt werden. Damit wirklich jeder Riemen die volle Pflege erhält, empfiehlt sich das Auseinanderbauen der Trense. Damit du beim Zusammenbauen keine Probleme bekommst, haben wir für dich den Aufbau eines Trensenzaums hier einmal zusammengefasst
1. Genickstück: Das Genickstück, auch Kopfstück genannt, verläuft hinter den Ohren entlang und hält den kompletten Zaum an seinem Platz. Das Genickstück darf nicht gegen die Ohrwurzeln drücken, da hier die empfindliche Ohrspeicheldrüse und Schleimbeutel sitzen und damit auch das Kiefergelenk blockiert werden kann. Zudem ist eine weiche Polsterung empfehlenswert, damit keine Druckspitzen auf dem Hinterhauptsbein entstehen.
Je breiter das Genickstück ist, desto besser. Denn so wird der Druck leichter verteilt, was für das Pferd angenehmer ist. Dennoch muss auch die Breite des Genickstücks an die Kopfform des Pferdes passen. Fällt das Genickstück breiter als das Genick selbst aus, kann es schnell auf die dahinter liegenden Wirbel drücken.
2. Stirnband: Der Stirnriemen verläuft, wie es der Name bereits verrät, über der Stirn des Pferdes. Er dient nicht nur als Hingucker, sondern hindert die Trense auch davor, nach hinten zu rutschen. Gleichzeitig darf er nicht zu eng ausfallen, da er sonst das Genickstück gegen die Ohren zieht. Das Stirnband ist in den meisten Fällen austauschbar und wird von Pferdebesitzern gerne genutzt, um dem Pferdeoutfit etwas Glanz und Glamour zu verleihen, zum Beispiel mit Strasssteinen besetzten Stirnriemen.
3. Backenstück: Die zwei seitlichen Backenriemen halten das Gebiss. Idealerweise verlaufen sie senkrecht am Pferdekopf entlang, mit ausreichend Abstand zum Pferdeauge und dem Jochbein. Bei anatomischen Trensen kann das Backenstück andere Verläufe nehmen, um flachliegende Gesichtsnerven zu umrunden.
4. Kehlriemen: Der Kehlriemen verhindert, dass sich das Pferd die Trense problemlos abstreifen kann. Er muss so locker verschnallt werden, dass das Pferd in der Anlehnung ausreichend Atem- und Schluckfreiheit hat, die Backenstücke aber nicht ins Auge rutschen.
5. Nasenriemen: Das Nasenband kann je nach Trensenart unterschiedliche Formen und Verschnallungen haben. Es liegt um den Nasenrücken und wird in der Kinngrube oder an den Unterkieferästen geschlossen. Die Art des Nasenriemens bestimmt die Trensenart. Bei einem Englischen oder Englisch Kombinierten Reithalfter liegt das Nasenband hinter bzw. unter dem Gebiss, während es bei einem Hannoveranischen Reithalfter vor dem Gebiss verschnallt wird. Damit das Pferd ausreichend Spielraum zum Kauen, Atmen und Abschlucken hat, sollten unter den Riemen zwei aufgestellte Finger passen können.
6. Sperrriemen: Den Sperrriemen findet man am Englisch Kombinierten Reithalfter. Er kann zusätzliche Stabilität des Gebisses bringen und den Druck vom Maul auf Nasenrücken und Kinngrube verteilen. Mehr Infos zum Sperrriemen findest du im Ratgeber Trensenzubehör.
Wie sitzt ein Trensenzaum richtig?
Damit die Trense keine Schäden an Knochen, dünner Haut oder den empfindlichen Gesichtsnerven verursacht, haben alle Teile der Trense ihren zugewiesenen Platz am Pferdekopf. Ein falsch verschnalltes Reithalfter, das drückt, kann zu Rittigkeitsproblemen, einem Verwerfen im Genick oder eine Kopfschiefhaltung führen und damit die Durchlässigkeit behindern. Daher sitzt der Trensenzaum folgendermassen korrekt:
- Zwischen Nasenriemen und Jochbein haben zwei Finger Platz
- Unter den Nasenriemen können auf dem Nasenrücken zwei Finger geschoben werden. Ebenso ist es möglich mit dem Finger einmal unter dem Nasenriemen komplett um die Nase zu fahren. Mehr zur Anpassung des Nasenriemens liest du unter Punkt 10 des FAQs.
- Der Sperrriemen darf nicht schlackern, darf aber nicht abschnüren. Beim Schliessen wird am besten eine Hand darunter gelegt. Mehr über den Sperrriemen erfährst du im Ratgeber über Trensenzubehör.
- Die Backenstücke müssen hinter dem Jochbein entlanglaufen. Sie dürfen auch nicht davor liegen, da sie sonst ins Auge rutschen können.
- Die Backenstücke sind von der Länge so eingestellt, dass das Mundstück ruhig im Pferdemaul liegt, ohne in den Maulwinkeln zu klemmen. Grober Richtwert ist eine Falte am Maulwinkel. Wie das Gebiss richtig in der Trense sitzt, liest du im Trensenzaum-FAQ.
- Der Kehlriemen sollte so locker verschnallt sein, dass eine Faust zwischen Backen und Riemen passt. So zieht er in der Anlehnung nicht in die Ganaschen bzw. die Kehle des Pferdes.
- Das Stirnband sollte locker um die Stirn liegen. Das Standardmass sind bei Warmblütern 42 cm Länge.
Trensenarten – Welche Trensen gibt es?
Trensenzäume haben dieselbe Funktion: Das Pferd zu führen und zu begrenzen. Dennoch gibt es mittlerweile eine Vielzahl an Varianten von Reithalftern, bei denen man auf die Details schauen sollte. Denn haben sie zwar ein und dieselbe Hauptaufgabe, machen sie einen Unterschied in der Druckverteilung und damit auch in ihrem Anwendungsbereich. Dabei gibt es folgende Trensenarten:
- Englisch kombinierte Reithalfter
- Schwedisches Reithalfter
- Hannoveranisches Reithalfter
- Mexikanisches Reithalfter
- Anatomische Reithalfter
- Gebisslose Zäumung
Infos zu Westernkopfstücken findest du in unserem umfangreichen Ratgeber über Westernreiten.
Englisch Kombiniertes Reithalfter:
Das am häufigsten verwendete Reithalfter ist das Englische oder das Englisch Kombinierte Reithalfter, da es so gut wie zu jedem Pferdekopf-Typ, Pferdecharakter und jeder Reitdisziplin passt. Das Englische Reithalfter besteht aus einem Nasenriemen, der hinter dem Gebiss entlangläuft. Wird zum Nasenriemen zusätzlich ein Sperrriemen verschnallt, der vor dem Gebiss verläuft, verwandelt sich das Englische Reithalfter in ein Englisch Kombiniertes Reithalfter.
Der Nasenriemen sollte zwei Finger unter dem Jochbein zum Liegen kommen und darf nicht dagegen stossen, um offenen Hautstellen und das Abklemmen des Gesichtsnervs vorzubeugen. Zwei aufgestellte Finger sollten sowohl unter den Nasenriemen als auch den Sperrriemen passen.
Die Druckverteilung eines Englischen Reithalfter erfolgt über den Zügelzug, wodurch das Pferd den Kiefer leicht öffnet und dadurch Druck auf den Nasenrücken ausübt – das Pferd gibt nach. Je schmaler das Nasenband ist, desto direkter und präziser erfolgt der Druck auf Nasenrücken und Kiefer. Je breiter der Nasenriemen, desto grösser die Druckverteilung.
Bereits der Nasenriemen für sich gibt dem Kiefer des Pferdes Führung und verhindert ein auswucherndes Hin- und Herschieben des Unterkiefers. Wird zusätzlich noch ein Sperrriemen verwendet, wird dem Mundstück nicht nur mehr Stabilität verliehen. Der Druck wird weiter auf die Kinngrube verteilt und hilft dem Pferd beim Entspannen des Kiefers.
Achtung!
Man kann von den Vorteilen des Sperrriemens nur Gebrauch machen, wenn man ihn korrekt verschnallt. Er darf nicht dazu missbraucht werden, das Pferdemaul zusammen zu zurren. Ist er zu eng geschnallt, kann das Pferd nicht mehr kauen oder abschlucken, woraufhin sich triefender Speichel am Pferdemaul bildet. Nicht abgeschluckter Speichel ist ein Zeichen für innerliche und äusserliche Verspannung. Auch die Atmung wird durch einen zu eng verschnallten Sperrriemen massiv eingeschränkt. Der beste Weg, den Sperrriemen zu verschliessen, ist eine Hand darunter zu legen. Mehr zur richtigen Verwendung des Sperrriemens findest du im Ratgeber.
Schwedisches Reithalfter und Kandarenzäume:
Ein Schwedisches Reithalfter ist genauso aufgebaut wie ein englisches oder kombiniertes Reithalfter und ist entweder mit oder ohne Sperrriemen erhältlich. Allerdings wird der Nasenriemen mittels Umlenkrolle unter dem Kiefer verschlossen. Wirkung und Verschnallung sind ansonsten mit dem des englischen Reithalfters identisch.
Beim Verschliessen muss man besonders vorsichtig sein, da die Umlenkrolle den Effekt eines Flaschenzuges haben kann und man schnell zu eng schnallt. Das übt unangenehmen Druck auf die Unterkieferäste aus, lässt die Kiefergelenke verkanten und kann im schlimmsten Fall sogar wichtige Gesichtsnerven schädigen. Achte beim Schliessen des Schwedischen Reithalfters penibel auf die 2 Finger Regel.
Eine Erweiterung des Schwedischen Reithalfters ist der Kandarenzaum. Dieser verfügt über einen zweiten Backenriemen, damit Unterlegtrense und Kandarengebiss eingehängt werden können. Folglich werden hier auch zwei Zügelpaare eingesetzt. Ein Kandarenzaum wird in der Regel wie das Schwedische Reithalfter am Unterkiefer mit einer Umlenkrolle verschlossen. Zusätzlich wird eine Kinnkette verwendet, damit die Hebelwirkung der langen Anzüge begrenzt wird.
Hannoveranisches Reithalfter:
Im Gegensatz zu den bereits vorgestellten Reithalftern besitzt das Hannoveranische Reithalfter nur einen Nasenriemen, der mit dem Kinnriemen eine Einheit bildet und vor dem Gebiss verschnallt wird. Da das Nasenband relativ weit vorne auf dem Nasenrücken liegt und bei falscher Verschnallung leicht auf den freiliegenden Nasenspitzenknochen drücken kann, solltest du zwingend auf vier Finger achten: Zwischen Nüstern und Nasenriemen sollten vier Finger Platz haben.
Bei Zügelzug wird der Druck vom Maul auf Nasenbein und Kinngrube übertragen, wobei die grössten Druckspitzen auf die Nase wirken. Dadurch ist das Reithalfter in seiner Wirkung schärfer und präziser als ein Englisches Reithalfter. Ist es allerdings falsch verschnallt, kann es nicht nur die Kau- und Atemtätigkeit massiv einschränken, sondern im schlimmsten Fall das Nasenbein brechen, wenn der Zügeldruck zu hoch wird.
Die Vorteile des Hannoveranischen Reithalfters liegen vor allem in der ruhigen Lage des Gebisses, da der Nasenriemen die Funktion eines Sperrriemens übernimmt. Der Kiefer wird stabilisiert, das seitliche Verschieben des Kiefergelenks minimiert und das Gebiss nicht zwischen Maulwinkel und Riemen eingeklemmt. Die Hilfen werden direkter übertragen, weshalb eine ruhige Reiterhand notwendig ist.
Diese Art der Verschnallung eignet sich besonders für Pferde mit langer Maulspalte. Bei Pferden mit kurzer Maulspalte ist es eher hinderlich, da dann der Nasenriemen nicht mehr auf dem knöchernen, festen Nasenrücken zum Liegen kommen würde.
Mexikanisches Reithalfter:
Das Mexikanische Reithalfter unterscheidet sich optisch von den bereits vorgestellten Reithalftern. Hierbei überkreuzen sich zwei Riemen über dem Nasenrücken, sind mittels Rosette miteinander verbunden und werden in der Kinngrube verschlossen. Durch diese Art der Verschnallung bleiben die Atemwege des Pferdes weitestgehend frei, weshalb das mexikanische Reithalfter sehr gerne im Spring- oder Vielseitigkeitssport eingesetzt wird.
Gleichzeitig wirkt es nicht so scharf wie ein Englisches oder Hannoveranisches Reithalfter. Ebenso wird die Maultätigkeit weniger stark beeinflusst wie es bei den anderen Reithalftern der Fall ist.
Bei der Anwendung sollte auf eine eher lockere Verschnallung geachtet werden. Sonst drücken der obere Riemen oder die Verbindungsringe auf das Jochbein und führen zu Druckstellen. Gleichzeitig darf die Rosette nicht verrutschen und muss mittig auf dem Nasenrücken sitzen bleiben. Vorteilhaft beim mexikanischen Reithalfter sind die verschiedenen Gebissarten, die eingesetzt werden können. Gebissringe, die sonst bei anderen Reithalftern hängenbleiben würden, funktionieren in Verbindung mit diesem Reithalfter sehr gut, wie zum Beispiel eine Schenkeltrense.
Innovation: Anatomische Trensen:
Trensen haben sich in den vergangenen Jahren weit fortentwickelt. Forschung und ein kritisches Betrachten der Anatomie des Pferdekopfes haben Hersteller Trensen entwickeln lassen, die wichtige Gesichtsnerven des Pferdes aussparen.
Bei vielen der anatomischen Trensenmodelle sind alle Riemen miteinander verbunden und können nicht separiert werden. Der Verlauf der Riemen lässt wichtige Gesichtsnerven aussen vor, sodass bei korrekter Anpassung kein Druck auf diese ausgeübt wird. Das Backenstück verläuft schräg bzw. nicht linear, sodass das Jochbein freiliegt und auch das Auge viel Freiheit geniesst. Grosszügige Aussparungen finden sich auch am Genickstück, damit Druckspitzen weder auf das Hinterhauptsbein noch die Ohrspeicheldrüse ausgeübt werden.
Sie sehen oftmals wie ein Hannoveranisches Reithalfter aus, bei dem der Kinnriemen vor dem Gebiss entlangläuft. Es gibt anatomische Trensen aber auch ohne „Sperrriemen“ – diese verlaufen dann hinter dem Gebiss.
Gebisslose Zäumung:
Zu guter Letzt gibt es noch die Möglichkeit, das Pferd ohne Gebiss zu zäumen. Hierbei sind die Zügel über seitliche Ringe mit dem Zaum verbunden. Daher findet die Einwirkung nicht über ein Gebiss, sondern je nach Verschnallung, über Genick, Kinn und Nasenrücken statt. Es gibt verschiedene Ausführungen von Gebisslosen Zäumungen, die man je nach Temperament und Charakter des Pferdes wählen kann.
Welcher gebisslose Zaum für welches Pferd geeignet ist, wie auch eine ausführliche Beschreibung über die Wirkungsweisen findest du in unserem Ratgeber über Gebisslose Zäumungen.
Wie finde ich die richtige Trense für mein Pferd?
Die Wahl des richtigen Tresnsenzaums ist einerseits von der Reitdisziplin, ob Englisch oder Western geritten wird und es in den Spring- Vielseitigkeits- oder Dressursport geht, abhängig und andererseits von den individuellen Befindlichkeiten des Pferdes.
Im Spring- und Vielseitigkeitssport ist ein mexikanisches Reithalfter, das viel Atemfreiheit lässt, empfehlenswert. Hierbei sind aber die Hilfen nicht so deutlich übertragbar.
Beim Reiten von Lektionen, bei denen eine feine und präzise Kommunikation zwischen Reiter und Pferd notwendig ist, ist ein Englisches oder Hannoveranisches Reithalfter die bessere Wahl. Ebenfalls bei Pferden,die sich leicht im Kiefergelenk verkanten, ist ein Reithalfter, das Stabilität verleiht, das Mittel der Wahl.
Sensible Pferde sollten ohne Sperrriemen geritten werden. Hier ist ein Englisches Reithalfter ohne zusätzlichen Riemen empfehlenswert.
Pferde, die sich in zu vielen Riemen eingeengt fühlen und zudem eine lange Maulspalte besitzen, eignet sich ein Hannoveranisches Reithalfter.
Ein gebissloser Zaum eignet sich für Pferde, die beispielsweise Zahnprobleme haben, sehr empfindliche Maulwinkel oder nur wenig Platz zwischen den Laden aufweisen. Aber auch für jeden, der sein Pferd ohne Gebiss reiten möchte und eine ruhige, erfahrene Reiterhand hat, kann auf einen gebisslosen Zaum zurückgreifen. Mehr zur Thematik findet du im Abschnitt Gebisslos Reiten.
Bei den oben genannten Punkten handelt es sich um Empfehlungen, die nicht in Stein gemeisselt sind. Letztlich musst du ausprobieren, welcher Trensenzaum zu deinem Pferd am besten passt. Dabei solltest du immer auf die Reaktion deines Pferdes Achtgeben, denn letztlich ist es das Pferd, das sich mit dem Trensenzaum am wohlsten fühlen muss.
Neben dem passenden Trensenhalftern ist selbstverständlich auch die Grösse der Trense entscheidend. In unserem FAQ über Trensenzäume und Trensenzubehör haben wir eine Tabelle mit Richtwerten zusammengestellt, die das Ermitteln der passenden Trensengrösse erleichtern kann.